Nicht ganz unerwartet war am vergangenen Sonntag auf Twitter die Umstellung auf Sommerzeit ein Thema gewesen - und zwar durchaus nicht nur mit Blick auf mögliche Probleme des iPhone-Weckers. @Twittomatik etwa twitterte: «... ich habe heute extra eine Stunde zurück gestellt. Man muss nicht jeden Trend mitmachen.» Daran erinnerte ich mich am Sonntagnachmittag in Winterthur, als eine Frau am Tisch nebenan ihre Freundin am Handy genervt darauf hinwies, dass jetzt vier Uhr sei und sie seit einer Stunde warte. Sie erbleichte, holte tief Luft und schrie dann: «Vorstellen um eine Stunde, nicht zurück!»
Warum machen wir es für einmal nicht wie die Russen und lassen es ab sofort bei der Sommerzeit - auch im Winter, wenn es schneit?
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immer, wenn die Uhren umgestellt werden, denke ich:"Gut, dass ich da NICHT mitspiele!!!" Nach einigen Wochen, ohne es zu merken, bin ich dann doch umgestellt. Und was passiert?? Die Uhren werden schon wieder umgestellt. Das ist zum VERRÜCKTWERDEN!!!
AntwortenLöschenMan sollte es tatsächlich bei einer einheitlichen, dauerhaften Zeiteinstellung belassen. Ich sehe bei einer Sommer/Winter-Anpassung keinen einzigen überzeugenden Nutzen. Der Zenith der Sonne mittags zeigt uns im Sommer wie im Winter die präzise Tageshalbzeit. DAS sollte das Mass der Zeit sein und auch bleiben.
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