29. August 2010

Nichts für zarte Seelen

Habe unlängst über Twitter auf einen sehr provokativen Artikel zum Thema Fleischkonsum verlinkt. Ich bin kein Vegetarier und geniesse gerne ein Stück Fleisch. Ich wollte nicht veganes Gedankengut fördern, sondern zum Nachdenken über die extreme Argumentation anregen. Zumal es auch um juristisch hoch interessante Denkansätze ging. Vermutlich hätte ich deutlicher vor dem für einige schockierenden Inhalt warnen sollen. Ich beliess es beim Hinweis, den Link nicht kurz vor dem Essen anzuklicken, und verlor in der Folge umgehend zahlreiche Follower. Das ist nicht weiter schlimm, Follower kommen und gehen auf Twitter. Eine werde ich allerdings vermissen in meiner Timeline, schade. Es war offenbar nicht nur in der Antike so, dass der Bote für den Inhalt der Nachricht verantwortlich gemacht wurde. Immerhin wird man heute nicht mehr geköpft deswegen!

Wer wissen will, worum es geht, findet nachstehend den Link:
Nicht für zart beseelte Gemüter !

1 Kommentar:

  1. Ich verstand Ihre Warnung und klicke den Weblink nicht an – bis heute nicht … und ja, die Anzahl Follower ist zwar allenfalls schmeichelhaft, aber letztlich nicht relevant (und viele davon spammen sowieso nur).

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